Binance hat angekündigt, dass es im Zuge der Einführung der neuen EU-Regulierung für Krypto-Assets, bekannt als Markets in Crypto-Assets Regulation (MiCA), die Unterstützung für „nicht autorisierte Stablecoins“ im Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) einstellen wird.
Diese Maßnahme tritt ab dem 30. Juni 2024 in Kraft und betrifft ausschließlich Nutzer innerhalb des EWR. MiCA, ein umfassender regulatorischer Rahmen, zielt darauf ab, die Verwendung und den Handel von Krypto-Assets innerhalb der EU zu überwachen und zu regulieren. Mit der neuen Regelung sollen insbesondere Risiken minimiert und die Transparenz erhöht werden.
Obwohl die genaue Liste der Stablecoins, die von dieser Maßnahme betroffen sein werden, noch nicht veröffentlicht wurde, hat Binance bereits bestätigt, dass EWR-Nutzer keinen Zugriff mehr auf den Launchpad- und Launchpool-Pool in FDUSD haben werden. Dies bedeutet, dass Benutzer im EWR nicht mehr in der Lage sein werden, FDUSD für Launchpad- oder Launchpool-Projekte zu verwenden, was ein wichtiger Bestandteil der Investment- und Staking-Optionen auf der Plattform ist.
Binance rät seinen Nutzern, sich auf die bevorstehenden Änderungen vorzubereiten und ihre Portfolios entsprechend anzupassen. Der Krypto-Börsenriese betont, dass diese Schritte notwendig sind, um den regulatorischen Anforderungen zu entsprechen und die Konformität mit MiCA zu gewährleisten. Binance wird weiterhin eng mit den Regulierungsbehörden zusammenarbeiten, um einen reibungslosen Übergang und die Einhaltung aller geltenden Vorschriften sicherzustellen.
Diese Ankündigung markiert einen bedeutenden Schritt in der Anpassung der Krypto-Industrie an die sich entwickelnden gesetzlichen Rahmenbedingungen und zeigt die zunehmende Bedeutung der Regulierung im Bereich der digitalen Vermögenswerte. Benutzer von Binance im EWR sollten sich der Veränderungen bewusst sein und entsprechend handeln, um die Auswirkungen auf ihre Krypto-Investitionen zu minimieren.
Diese Maßnahme tritt ab dem 30. Juni 2024 in Kraft und betrifft ausschließlich Nutzer innerhalb des EWR. MiCA, ein umfassender regulatorischer Rahmen, zielt darauf ab, die Verwendung und den Handel von Krypto-Assets innerhalb der EU zu überwachen und zu regulieren. Mit der neuen Regelung sollen insbesondere Risiken minimiert und die Transparenz erhöht werden.
Obwohl die genaue Liste der Stablecoins, die von dieser Maßnahme betroffen sein werden, noch nicht veröffentlicht wurde, hat Binance bereits bestätigt, dass EWR-Nutzer keinen Zugriff mehr auf den Launchpad- und Launchpool-Pool in FDUSD haben werden. Dies bedeutet, dass Benutzer im EWR nicht mehr in der Lage sein werden, FDUSD für Launchpad- oder Launchpool-Projekte zu verwenden, was ein wichtiger Bestandteil der Investment- und Staking-Optionen auf der Plattform ist.
Binance rät seinen Nutzern, sich auf die bevorstehenden Änderungen vorzubereiten und ihre Portfolios entsprechend anzupassen. Der Krypto-Börsenriese betont, dass diese Schritte notwendig sind, um den regulatorischen Anforderungen zu entsprechen und die Konformität mit MiCA zu gewährleisten. Binance wird weiterhin eng mit den Regulierungsbehörden zusammenarbeiten, um einen reibungslosen Übergang und die Einhaltung aller geltenden Vorschriften sicherzustellen.
Diese Ankündigung markiert einen bedeutenden Schritt in der Anpassung der Krypto-Industrie an die sich entwickelnden gesetzlichen Rahmenbedingungen und zeigt die zunehmende Bedeutung der Regulierung im Bereich der digitalen Vermögenswerte. Benutzer von Binance im EWR sollten sich der Veränderungen bewusst sein und entsprechend handeln, um die Auswirkungen auf ihre Krypto-Investitionen zu minimieren.
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