Trotz des schwächeren US-CPI-Inflationsberichts sind Investoren bereit, eine Prämie für kurzfristigen Abwärtsschutz zu zahlen, wie die Analyse von CF Benchmarks zu Optionen auf Bitcoin-Futures an der Chicago Mercantile Exchange (CME) zeigt. Die Analysten von CF Benchmarks stellten fest, dass, obwohl Bitcoin nach dem schwächeren Inflationsbericht über die Marke von 66.000 US-Dollar ausbrach, es immer noch eine höhere implizite Volatilität für Out-of-the-Money (OTM) Puts im Vergleich zu Calls gibt.
Diese Beobachtung deutet darauf hin, dass Händler trotz des jüngsten Kursanstiegs von Bitcoin weiterhin eine erhöhte Wahrscheinlichkeit für einen kurzfristigen Preisrückgang sehen. Die Nachfrage nach Puts, die Schutz gegen fallende Preise bieten, spiegelt die Besorgnis der Marktteilnehmer wider, dass der aktuelle Preisanstieg möglicherweise nicht nachhaltig ist.
Die implizite Volatilität ist ein Maß für die erwartete Schwankungsbreite des Preises eines Vermögenswerts und wird häufig als Indikator für die Unsicherheit am Markt verwendet. Höhere implizite Volatilität bei Puts im Vergleich zu Calls deutet darauf hin, dass Investoren eine größere Wahrscheinlichkeit für fallende Preise erwarten und bereit sind, mehr für Schutzmaßnahmen zu zahlen.
Diese Marktbewegungen und das Verhalten der Optionshändler sind besonders bemerkenswert angesichts der allgemeinen Marktstimmung und der wirtschaftlichen Indikatoren, die normalerweise den Preis von Bitcoin beeinflussen. Die Bereitschaft, eine Prämie für Abwärtsschutz zu zahlen, trotz positiver Inflationsdaten, könnte auf tieferliegende Bedenken hinsichtlich der makroökonomischen Stabilität oder spezifische Risiken im Kryptowährungsmarkt hinweisen.
Insgesamt zeigen die Daten von CF Benchmarks, dass die Marktteilnehmer wachsam bleiben und sich gegen mögliche kurzfristige Preiskorrekturen absichern, was eine vorsichtige Haltung in einem weiterhin volatilen Marktumfeld widerspiegelt.
Diese Beobachtung deutet darauf hin, dass Händler trotz des jüngsten Kursanstiegs von Bitcoin weiterhin eine erhöhte Wahrscheinlichkeit für einen kurzfristigen Preisrückgang sehen. Die Nachfrage nach Puts, die Schutz gegen fallende Preise bieten, spiegelt die Besorgnis der Marktteilnehmer wider, dass der aktuelle Preisanstieg möglicherweise nicht nachhaltig ist.
Die implizite Volatilität ist ein Maß für die erwartete Schwankungsbreite des Preises eines Vermögenswerts und wird häufig als Indikator für die Unsicherheit am Markt verwendet. Höhere implizite Volatilität bei Puts im Vergleich zu Calls deutet darauf hin, dass Investoren eine größere Wahrscheinlichkeit für fallende Preise erwarten und bereit sind, mehr für Schutzmaßnahmen zu zahlen.
Diese Marktbewegungen und das Verhalten der Optionshändler sind besonders bemerkenswert angesichts der allgemeinen Marktstimmung und der wirtschaftlichen Indikatoren, die normalerweise den Preis von Bitcoin beeinflussen. Die Bereitschaft, eine Prämie für Abwärtsschutz zu zahlen, trotz positiver Inflationsdaten, könnte auf tieferliegende Bedenken hinsichtlich der makroökonomischen Stabilität oder spezifische Risiken im Kryptowährungsmarkt hinweisen.
Insgesamt zeigen die Daten von CF Benchmarks, dass die Marktteilnehmer wachsam bleiben und sich gegen mögliche kurzfristige Preiskorrekturen absichern, was eine vorsichtige Haltung in einem weiterhin volatilen Marktumfeld widerspiegelt.
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