Ein wohlhabender Spender hat es versäumt, die Adresse des Empfängers sorgfältig zu überprüfen und so versehentlich 649.000 US-Dollar an einen Betrüger überwiesen. Dieser Vorfall ist ein weiteres Beispiel dafür, wie wichtig es ist, bei großen Transaktionen Vorsicht walten zu lassen und Adressen gründlich zu überprüfen – insbesondere im digitalen Zeitalter, wo Betrüger zunehmend raffinierter vorgehen. Solche Fehler können schwerwiegende finanzielle Folgen haben, die oft unwiderruflich sind.
Ein weiterer Fehler: 649.000 US-Dollar irrtümlich an Betrüger gespendet
Von JonnyKrypto
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