In dem langwierigen Rechtsstreit zwischen der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC und Ripple Labs hat ein Bundesgericht eine endgültige Entscheidung getroffen. Das Gericht verurteilte Ripple zur Zahlung einer zivilrechtlichen Strafe in Höhe von **125 Millionen US-Dollar** und erließ eine einstweilige Verfügung, die das Unternehmen verpflichtet, eine Registrierungserklärung einzureichen, wenn es künftig Wertpapiere verkaufen möchte.
Die Entscheidung des Gerichts basiert auf der Feststellung, dass Ripple bei **1.278 institutionellen Verkäufen** von XRP gegen die Wertpapiergesetze verstoßen hat. Ursprünglich hatte die SEC eine weitaus höhere Strafe von **2 Milliarden US-Dollar** gefordert, die das Gericht jedoch ablehnte.
Ein entscheidender Punkt in der Urteilsverkündung war die Bestätigung des Gerichts, dass der Verkauf von XRP durch Ripple an Privatanleger über Börsen nicht als Verstoß gegen die Wertpapiergesetze zu werten ist. Diese Klarstellung könnte weitreichende Konsequenzen für den Handel von Kryptowährungen in den USA haben und bietet potenziell Rechtssicherheit für Privatanleger und Börsen.
Die Entscheidung des Gerichts basiert auf der Feststellung, dass Ripple bei **1.278 institutionellen Verkäufen** von XRP gegen die Wertpapiergesetze verstoßen hat. Ursprünglich hatte die SEC eine weitaus höhere Strafe von **2 Milliarden US-Dollar** gefordert, die das Gericht jedoch ablehnte.
Ein entscheidender Punkt in der Urteilsverkündung war die Bestätigung des Gerichts, dass der Verkauf von XRP durch Ripple an Privatanleger über Börsen nicht als Verstoß gegen die Wertpapiergesetze zu werten ist. Diese Klarstellung könnte weitreichende Konsequenzen für den Handel von Kryptowährungen in den USA haben und bietet potenziell Rechtssicherheit für Privatanleger und Börsen.
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