EZB-Chefin Lagarde: Bitcoin wird nicht in EU-Reserven aufgenommen

EZB-Chefin Lagarde: Bitcoin wird nicht in EU-Reserven aufgenommen

Christine Lagarde, Präsidentin der Europäischen Zentralbank (EZB), hat bekräftigt, dass Bitcoin (BTC) nicht in die Währungsreserven der EU aufgenommen wird. Ihrer Ansicht nach erfüllt die Kryptowährung nicht die Kriterien für Liquidität, Sicherheit und Stabilität, die für Zentralbankreserven erforderlich sind.


Diese Aussage erfolgt, während einige Analysten ein enormes Wachstum für Bitcoin prognostizieren. Bernstein Research etwa sieht den BTC-Kurs bis Ende 2025 bei 200.000 US-Dollar. Aktuell notiert der Bitcoin-Preis bei rund 105.000 US-Dollar, was eine Verdopplung bedeuten würde.


Trotz dieser optimistischen Prognosen bleibt der Kryptowährungsmarkt volatil und risikobehaftet. Investoren sollten daher gut überlegen, ob sie auf einen Preisanstieg setzen – unabhängig davon, ob die EZB an Bitcoin glaubt oder nicht.

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