Ein Team von Entwicklern hat eine Methode entdeckt, um die Anonymität von Ethereum-Validatoren zu gefährden. Durch die Analyse von Peer-to-Peer (P2P)-Nachrichten und das Einrichten eines speziellen Beobachtungsknotens gelang es den Forschern, die IP-Adressen von etwa 15 % der Validatoren zu identifizieren.
Der Test wurde mit vier Knoten durchgeführt, die einen modifizierten Ethereum-Client ausführten. Dabei konnte das Team Rückschlüsse auf die IP-Adressen der Validatoren ziehen, indem sie die Kommunikation dieser Knoten überwachten. Experten vermuten, dass mit einer Erhöhung der Anzahl der eingesetzten Beobachtungsknoten ein noch größerer Anteil der Validatoren deanonymisiert werden könnte.
Diese Entdeckung stellt ein mögliches Risiko für die Privatsphäre von Ethereum-Validatoren dar und könnte weitreichende Auswirkungen auf das Ethereum-Netzwerk und dessen Teilnehmer haben, insbesondere im Hinblick auf Datenschutz und Sicherheit.
Der Test wurde mit vier Knoten durchgeführt, die einen modifizierten Ethereum-Client ausführten. Dabei konnte das Team Rückschlüsse auf die IP-Adressen der Validatoren ziehen, indem sie die Kommunikation dieser Knoten überwachten. Experten vermuten, dass mit einer Erhöhung der Anzahl der eingesetzten Beobachtungsknoten ein noch größerer Anteil der Validatoren deanonymisiert werden könnte.
Diese Entdeckung stellt ein mögliches Risiko für die Privatsphäre von Ethereum-Validatoren dar und könnte weitreichende Auswirkungen auf das Ethereum-Netzwerk und dessen Teilnehmer haben, insbesondere im Hinblick auf Datenschutz und Sicherheit.
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