Japanische Finanzaufsicht fordert Apple und Google zur Löschung von Krypto-Apps auf

Japanische Finanzaufsicht fordert Apple und Google zur Löschung von Krypto-Apps auf

Die japanische Finanzaufsichtsbehörde FSA (Financial Services Agency) hat Apple und Google angewiesen, nicht registrierte Krypto-Börsen-Apps aus ihren Stores zu entfernen. Betroffen sind unter anderem Bybit, MEXC Global, LBank, KuCoin und Bitget.

 


Die FSA überwacht den Finanzsektor Japans und setzt sich für die Stabilität des Finanzsystems ein – ähnlich wie die SEC in den USA. Ziel der Maßnahme ist es, den Handel über unregulierte Plattformen einzuschränken und strengere Compliance-Standards durchzusetzen.


Japan zählt zu den Ländern mit einer der strengsten Krypto-Regulierungen weltweit. Börsen müssen sich bei der FSA registrieren und strenge Sicherheits- sowie Verbraucherschutzauflagen erfüllen. Die jüngste Anweisung zeigt, dass die Regierung weiterhin hart gegen nicht lizenzierte Anbieter vorgeht.


Ob Apple und Google dieser Forderung nachkommen und wann eine mögliche Löschung der betroffenen Apps erfolgt, bleibt abzuwarten.

Weiterlesen

Trump verhängt Zölle – Kryptomarkt diskutiert Folgen
Stablecoin-Angebot erreicht 203 Milliarden US-Dollar – 1 % der globalen Geldmenge M2

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Website ist durch hCaptcha geschützt und es gelten die allgemeinen Geschäftsbedingungen und Datenschutzbestimmungen von hCaptcha.