Tokyo, Japan – Die mittlerweile aufgelöste Kryptowährungsbörse Mt. Gox hat angekündigt, ab Juli 2024 mit der Auszahlung von Bitcoin (BTC) und Bitcoin Cash (BCH) an ihre Gläubiger zu beginnen. Der Gesamtbetrag der Auszahlungen soll über 9 Milliarden US-Dollar betragen, was das Ende eines langwierigen und komplexen Insolvenzverfahrens markiert.
Mt. Gox, einst die größte Bitcoin-Börse der Welt, meldete im Februar 2014 Insolvenz an, nachdem sie einen massiven Hack erlitten hatte, bei dem Hunderttausende von Bitcoins gestohlen wurden. Seitdem haben die Gläubiger auf eine Entschädigung gewartet, und der Prozess war durch zahlreiche rechtliche und administrative Hürden geprägt.
Die geplanten Auszahlungen umfassen sowohl Bitcoin (BTC) als auch Bitcoin Cash (BCH), eine Kryptowährung, die aus einer Abspaltung (Fork) von Bitcoin im Jahr 2017 hervorging. Der Treuhänder der Insolvenzmasse, Nobuaki Kobayashi, bestätigte, dass die Vorbereitungen für die Auszahlungen fast abgeschlossen sind und dass die Gläubiger ab Juli 2024 mit ihren Zahlungen rechnen können.
„Wir sind uns der langen Wartezeit bewusst und haben intensiv daran gearbeitet, diesen Prozess so effizient und fair wie möglich zu gestalten“, sagte Kobayashi in einer offiziellen Erklärung. „Unser Ziel ist es, sicherzustellen, dass die Gläubiger die ihnen zustehenden Beträge in einer transparenten und ordnungsgemäßen Weise erhalten.“
Die Ankündigung der Auszahlungen hat in der Kryptowährungsgemeinschaft große Aufmerksamkeit erregt, da sie erhebliche Auswirkungen auf den Markt haben könnte. Einige Experten warnen davor, dass der plötzliche Zufluss einer großen Menge von BTC und BCH auf den Markt den Preis beider Kryptowährungen beeinflussen könnte. Andere hingegen sehen dies als positiven Schritt, der das Vertrauen in die Abwicklung von Insolvenzen in der Kryptoindustrie stärken könnte.
Mt. Gox war zu seiner Blütezeit für etwa 70% des weltweiten Bitcoin-Handelsvolumens verantwortlich. Der Zusammenbruch der Börse war ein bedeutender Schock für die Kryptowährungswelt und führte zu verstärkten Bemühungen um Sicherheits- und Regulierungsmaßnahmen in der Branche.
Die bevorstehenden Auszahlungen markieren einen bedeutenden Meilenstein in einem der größten und kompliziertesten Insolvenzfälle der Krypto-Geschichte. Gläubiger und Marktteilnehmer werden die Entwicklungen in den kommenden Monaten genau verfolgen, um die Auswirkungen auf den Markt und die zukünftige Regulierung von Kryptowährungsbörsen zu verstehen.
Mt. Gox, einst die größte Bitcoin-Börse der Welt, meldete im Februar 2014 Insolvenz an, nachdem sie einen massiven Hack erlitten hatte, bei dem Hunderttausende von Bitcoins gestohlen wurden. Seitdem haben die Gläubiger auf eine Entschädigung gewartet, und der Prozess war durch zahlreiche rechtliche und administrative Hürden geprägt.
Die geplanten Auszahlungen umfassen sowohl Bitcoin (BTC) als auch Bitcoin Cash (BCH), eine Kryptowährung, die aus einer Abspaltung (Fork) von Bitcoin im Jahr 2017 hervorging. Der Treuhänder der Insolvenzmasse, Nobuaki Kobayashi, bestätigte, dass die Vorbereitungen für die Auszahlungen fast abgeschlossen sind und dass die Gläubiger ab Juli 2024 mit ihren Zahlungen rechnen können.
„Wir sind uns der langen Wartezeit bewusst und haben intensiv daran gearbeitet, diesen Prozess so effizient und fair wie möglich zu gestalten“, sagte Kobayashi in einer offiziellen Erklärung. „Unser Ziel ist es, sicherzustellen, dass die Gläubiger die ihnen zustehenden Beträge in einer transparenten und ordnungsgemäßen Weise erhalten.“
Die Ankündigung der Auszahlungen hat in der Kryptowährungsgemeinschaft große Aufmerksamkeit erregt, da sie erhebliche Auswirkungen auf den Markt haben könnte. Einige Experten warnen davor, dass der plötzliche Zufluss einer großen Menge von BTC und BCH auf den Markt den Preis beider Kryptowährungen beeinflussen könnte. Andere hingegen sehen dies als positiven Schritt, der das Vertrauen in die Abwicklung von Insolvenzen in der Kryptoindustrie stärken könnte.
Mt. Gox war zu seiner Blütezeit für etwa 70% des weltweiten Bitcoin-Handelsvolumens verantwortlich. Der Zusammenbruch der Börse war ein bedeutender Schock für die Kryptowährungswelt und führte zu verstärkten Bemühungen um Sicherheits- und Regulierungsmaßnahmen in der Branche.
Die bevorstehenden Auszahlungen markieren einen bedeutenden Meilenstein in einem der größten und kompliziertesten Insolvenzfälle der Krypto-Geschichte. Gläubiger und Marktteilnehmer werden die Entwicklungen in den kommenden Monaten genau verfolgen, um die Auswirkungen auf den Markt und die zukünftige Regulierung von Kryptowährungsbörsen zu verstehen.
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