Die US-Börsenaufsicht SEC (Securities and Exchange Commission) unternimmt einen weiteren Schritt, um ihre Klage gegen die Krypto-Börse Binance zu verstärken. Nachdem im Juni 2024 ein Gericht einige Vorwürfe bezüglich des Simple Earn-Produkts und des Verkaufs von BNB zurückgewiesen hatte, versucht die SEC nun, diese abgewiesenen Anklagen erneut zur Prüfung vorzulegen.
In einer aktualisierten Beschwerde hat die SEC zusätzliche Informationen zu Binance Simple Earn sowie zu 10 digitalen Vermögenswerten vorgelegt, darunter SOL, ADA, MATIC und FIL. Diese Vermögenswerte seien auf der Binance-Plattform als nicht registrierte Wertpapiere gehandelt worden. Auch die Listung und aktive Bewerbung dieser Token durch Binance, um die Handelsaktivität zu steigern, rückt in den Fokus der Anklage.
Zudem hat die SEC in ihrer geänderten Beschwerde die Formulierung angepasst und spricht nun von „Krypto-Assets, die als Wertpapiere angeboten und verkauft werden“ statt „Krypto-Asset-Wertpapiere“. Diese Änderungen sollen die Vorwürfe untermauern und das Gericht überzeugen, die abgewiesenen Punkte neu zu bewerten.
In einer aktualisierten Beschwerde hat die SEC zusätzliche Informationen zu Binance Simple Earn sowie zu 10 digitalen Vermögenswerten vorgelegt, darunter SOL, ADA, MATIC und FIL. Diese Vermögenswerte seien auf der Binance-Plattform als nicht registrierte Wertpapiere gehandelt worden. Auch die Listung und aktive Bewerbung dieser Token durch Binance, um die Handelsaktivität zu steigern, rückt in den Fokus der Anklage.
Zudem hat die SEC in ihrer geänderten Beschwerde die Formulierung angepasst und spricht nun von „Krypto-Assets, die als Wertpapiere angeboten und verkauft werden“ statt „Krypto-Asset-Wertpapiere“. Diese Änderungen sollen die Vorwürfe untermauern und das Gericht überzeugen, die abgewiesenen Punkte neu zu bewerten.
Hinterlasse einen Kommentar
Diese Website ist durch reCAPTCHA geschützt und es gelten die allgemeinen Geschäftsbedingungen und Datenschutzbestimmungen von Google.