Washington D.C. – In einem überraschenden Schritt hat der ehemalige US-Präsident Donald Trump eine Anordnung zur Gründung eines sogenannten „Krypto-Rates“ unterzeichnet. Das neue Gremium wird mit der Aufgabe betraut, die Möglichkeiten und Herausforderungen rund um Kryptowährungen zu analysieren und einen Plan für die potenzielle Einführung eines staatlichen Kryptoreservefonds zu entwickeln.
Obwohl der Krypto-Rat zunächst keinen eigenen Fonds einrichten wird, zielt seine Arbeit darauf ab, die USA als führende Nation im Bereich der Blockchain-Technologie und digitalen Währungen zu etablieren.
Ziele und Aufgaben des Krypto-Rates:
• Strategische Analyse: Untersuchung der Vorteile und Risiken staatlicher Kryptoinvestitionen.
• Regulatorischer Rahmen: Entwicklung klarer Richtlinien, um Innovation zu fördern und gleichzeitig den Schutz von Investoren zu gewährleisten.
• Zukunftsstrategie: Erarbeitung eines Fahrplans für die mögliche Schaffung eines staatlichen Fonds, der Bitcoin und andere digitale Währungen als Reserve-Assets nutzt.
Ein geopolitisches Signal
Die Initiative wird als Antwort auf das verstärkte Engagement anderer Staaten im Krypto-Bereich gesehen, insbesondere angesichts der zunehmenden Bitcoin-Reserven von Ländern wie China und Großbritannien. Mit diesem Schritt zeigt Trump, dass die USA im globalen Wettlauf um die Kontrolle und Nutzung digitaler Währungen eine führende Rolle einnehmen möchten.
Expertenmeinungen
Branchenexperten sehen die Gründung des Krypto-Rates als bedeutenden Wendepunkt. „Dies könnte den Weg für die größte Integration von Kryptowährungen in das staatliche Finanzsystem ebnen“, so eine Aussage eines Analysten. Andere warnen jedoch vor den Risiken, die mit einem solch ambitionierten Projekt verbunden sind.
Ob der Kryptoreservefonds tatsächlich Realität wird, bleibt abzuwarten. Der Krypto-Rat soll innerhalb der nächsten Monate erste Ergebnisse vorlegen.
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