Ein US-Bundesgericht hat eine Klage gegen Elon Musk und Tesla abgewiesen, in der ihnen vorgeworfen wurde, Investoren durch den Hype um die Kryptowährung Dogecoin (DOGE) und Insiderhandel getäuscht zu haben. Der zuständige Bezirksrichter entschied, dass Musks Tweets und öffentliche Aussagen keinen Wertpapierbetrug darstellten. Die Kläger hatten argumentiert, Musk habe den Preis von Dogecoin manipuliert, um persönliche Gewinne zu erzielen, doch das Gericht befand, dass hierfür keine ausreichenden Beweise vorliegen.
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