Der Oberste Gerichtshof der USA hat eine bedeutende Entscheidung getroffen, die die Befugnisse der Securities and Exchange Commission (SEC) einschränkt. Das Gericht entschied, dass der Einsatz von Vollzeitrichtern durch die SEC gegen das verfassungsmäßige Recht auf ein Schwurgerichtsverfahren verstößt.
Diese Entscheidung bedeutet, dass die SEC nun gezwungen ist, sich bei der Durchsetzung von Wertpapiergesetzen und der Einziehung von Geldstrafen ausschließlich auf Bundesgerichte zu verlassen. Dies stellt eine erhebliche Veränderung für die Behörde dar, da sie zuvor oft interne Richter einsetzte, um ihre Fälle effizienter zu bearbeiten.
Die Entscheidung des Obersten Gerichtshofs wird voraussichtlich weitreichende Auswirkungen auf die Art und Weise haben, wie die SEC ihre rechtlichen Befugnisse ausübt und könnte die Durchsetzung von Wertpapiergesetzen komplizierter und langwieriger machen.
Diese Entscheidung bedeutet, dass die SEC nun gezwungen ist, sich bei der Durchsetzung von Wertpapiergesetzen und der Einziehung von Geldstrafen ausschließlich auf Bundesgerichte zu verlassen. Dies stellt eine erhebliche Veränderung für die Behörde dar, da sie zuvor oft interne Richter einsetzte, um ihre Fälle effizienter zu bearbeiten.
Die Entscheidung des Obersten Gerichtshofs wird voraussichtlich weitreichende Auswirkungen auf die Art und Weise haben, wie die SEC ihre rechtlichen Befugnisse ausübt und könnte die Durchsetzung von Wertpapiergesetzen komplizierter und langwieriger machen.
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