🌏 Asien, bekannt für seine Vielfalt und Dynamik, zieht Investoren weltweit an. Mit Ländern wie Indien, das ein jährliches Wachstum von über 6 % erwartet, und ASEAN-Ländern mit über 5 %, ist die Region ein Hotspot für wirtschaftliches Wachstum. Der globale Durchschnitt liegt bei nur 3 % – ein klarer Vorteil für Asien!
📊 Chinas Gewicht in asiatischen Indizes hat sich in den vergangenen Jahren verdoppelt. Japan macht immer noch etwa 40 % eines All-Asia-Index aus, während Chinas Anteil außerhalb Japans bei rund 30 % liegt. Diese hohe Konzentration sorgt bei vielen Anlegern für Unbehagen, was eine Neuausrichtung der Portfolios sinnvoll macht.
🌍 Die Spannungen zwischen den USA und China nehmen zu, was zu mehr Volatilität führen könnte. Anleger suchen daher nach Möglichkeiten, flexibel und schnell auf geopolitische Entwicklungen zu reagieren. Die strategische Ausgliederung Chinas aus den Anlageportfolios bietet hier einen wichtigen Vorteil.
💡 Chinesische Aktien haben in den vergangenen fünf Jahren eine Achterbahnfahrt hingelegt. Trotz der Herausforderungen sehen viele Experten langfristige Chancen in China, primär durch eine nachhaltigere Wachstumsstrategie. Eine taktische Untergewichtung könnte jedoch für einige Anleger sinnvoll sein, um Risiken zu minimieren.
🚀 Indien, Taiwan, Südkorea, Hongkong und Singapur bieten enorme Wachstumschancen. Indonesien, mit seinen großen Nickelreserven, spielt eine Schlüsselrolle in der Elektrofahrzeug-Lieferkette. Diese Länder profitieren von der „China+1“-Strategie und bieten eine sinnvolle Diversifikation.
🔄 Der Franklin LibertyQ AC Asia ex Japan UCITS ETF wird daher vielleicht neu positioniert, um ein passives Engagement in asiatischen Aktien zu bieten – ohne China. Diese Änderung soll den Bedürfnissen der Anleger besser entsprechen und die Gebühren senken. Du könnest so Dein China-Engagement separat und gezielt verwalten.
📊 Chinas Gewicht in asiatischen Indizes hat sich in den vergangenen Jahren verdoppelt. Japan macht immer noch etwa 40 % eines All-Asia-Index aus, während Chinas Anteil außerhalb Japans bei rund 30 % liegt. Diese hohe Konzentration sorgt bei vielen Anlegern für Unbehagen, was eine Neuausrichtung der Portfolios sinnvoll macht.
🌍 Die Spannungen zwischen den USA und China nehmen zu, was zu mehr Volatilität führen könnte. Anleger suchen daher nach Möglichkeiten, flexibel und schnell auf geopolitische Entwicklungen zu reagieren. Die strategische Ausgliederung Chinas aus den Anlageportfolios bietet hier einen wichtigen Vorteil.
💡 Chinesische Aktien haben in den vergangenen fünf Jahren eine Achterbahnfahrt hingelegt. Trotz der Herausforderungen sehen viele Experten langfristige Chancen in China, primär durch eine nachhaltigere Wachstumsstrategie. Eine taktische Untergewichtung könnte jedoch für einige Anleger sinnvoll sein, um Risiken zu minimieren.
🚀 Indien, Taiwan, Südkorea, Hongkong und Singapur bieten enorme Wachstumschancen. Indonesien, mit seinen großen Nickelreserven, spielt eine Schlüsselrolle in der Elektrofahrzeug-Lieferkette. Diese Länder profitieren von der „China+1“-Strategie und bieten eine sinnvolle Diversifikation.
🔄 Der Franklin LibertyQ AC Asia ex Japan UCITS ETF wird daher vielleicht neu positioniert, um ein passives Engagement in asiatischen Aktien zu bieten – ohne China. Diese Änderung soll den Bedürfnissen der Anleger besser entsprechen und die Gebühren senken. Du könnest so Dein China-Engagement separat und gezielt verwalten.
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