Deutsche Abgeordnete Joana Cotard kritisiert Bitcoin-Verkäufe der Regierung und fordert umfassende Strategie

Deutsche Abgeordnete Joana Cotard kritisiert Bitcoin-Verkäufe der Regierung und fordert umfassende Strategie
Die deutsche Abgeordnete Joana Cotard hat die Entscheidung der Regierung, BTC überstürzt zu verkaufen, scharf kritisiert und dazu aufgerufen, eine umfassende Strategie zu entwickeln. Cotard betonte, dass Bitcoin als strategische Reservewährung gehalten werden sollte, ähnlich wie es in den USA bereits diskutiert wird.

„Anstatt Bitcoin als strategische Reservewährung zu halten, wie es in den USA bereits diskutiert wird, verkauft unsere Regierung es im großen Stil“, schrieb Cotard. Sie argumentierte, dass BTC die Möglichkeit biete, die Vermögenswerte einer Regierung zu diversifizieren und gleichzeitig die mit traditionellen Investitionen verbundenen Risiken zu verringern.

In ihrem Appell forderte Cotard Bundeskanzler Olaf Scholz, Ministerpräsident Michael Kretschmer und Finanzminister Christian Lindner auf, an einer „Bitcoin-Konferenz“ teilzunehmen, um die Potenziale und Risiken von Bitcoin umfassend zu diskutieren und eine langfristige Strategie zu entwickeln.

Cotards Kritik kommt zu einem Zeitpunkt, an dem die deutsche Regierung kürzlich 1.300 BTC an die Börsen Kraken, Bitstamp und Coinbase überwiesen hat und weitere 1.700 BTC für spätere Verkäufe vorbereitet. Die Behörden verfügen noch über 40.000 BTC im Wert von etwa 2,3 Milliarden US-Dollar.

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