Die Blockchain-Analysten von Glassnode haben festgestellt, dass der laufende Bitcoin-Bullenzyklus deutlich stabiler verläuft als frühere Zyklen. Laut den Daten lag die größte Korrektur bei -32 %, die am 5. August 2024 verzeichnet wurde. Die meisten Rücksetzer in diesem Zyklus bewegten sich hingegen in einem moderateren Bereich von etwa -25 %.
Dies markiert einen bemerkenswerten Unterschied zu vergangenen Bullenzyklen, in denen Bitcoin häufig heftige Schwankungen von bis zu -50 % erlebte, bevor er sich erholte.
Analysten führen die geringere Volatilität auf mehrere Faktoren zurück, darunter eine wachsende institutionelle Akzeptanz, eine reifere Marktstruktur und eine breitere Verteilung der Bitcoin-Bestände. Diese Entwicklungen könnten dazu beitragen, den Markt zu stabilisieren und gleichzeitig das Vertrauen von Anlegern zu stärken.
Die Stabilisierung könnte langfristig den Weg für neue Investoren ebnen, da ein weniger volatiler Markt für viele attraktiver erscheint. Dennoch bleibt abzuwarten, ob dieser Trend auch in den nächsten Phasen des Zyklus anhält.
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