Die Kryptowährungsbörse OKX hat bestätigt, dass persönliche Daten mehrerer Nutzer durch ein Datenleck kompromittiert wurden. Laut OKX hat ein unbekannter Hacker gefälschte Dokumente verwendet, um Zugang zu den persönlichen Informationen einer „sehr kleinen Anzahl“ von Nutzern zu erlangen. Der Vorfall wird derzeit von den Justizbehörden untersucht.
Das Datenleck wurde am Wochenende erstmals auf Twitter (X) gemeldet, als zwei Benutzer ihre Erfahrungen öffentlich machten. Eine Sicherheitsorganisation namens Dilation Effect erklärte, dass Angreifer eine Sicherheitslücke in OKX ausgenutzt hätten, die angeblich die Deaktivierung der Google-Authentifizierung oder der Mobiltelefonverifizierung ermöglichte. Diese Behauptung wurde jedoch von OKX dementiert.
OKX hat daraufhin bestätigt, dass die betroffenen Benutzer bereits entschädigt wurden. Die Börse betont, dass sie Maßnahmen ergriffen hat, um die Sicherheit der Plattform zu erhöhen und ähnliche Vorfälle in Zukunft zu verhindern.
Das Datenleck wurde am Wochenende erstmals auf Twitter (X) gemeldet, als zwei Benutzer ihre Erfahrungen öffentlich machten. Eine Sicherheitsorganisation namens Dilation Effect erklärte, dass Angreifer eine Sicherheitslücke in OKX ausgenutzt hätten, die angeblich die Deaktivierung der Google-Authentifizierung oder der Mobiltelefonverifizierung ermöglichte. Diese Behauptung wurde jedoch von OKX dementiert.
OKX hat daraufhin bestätigt, dass die betroffenen Benutzer bereits entschädigt wurden. Die Börse betont, dass sie Maßnahmen ergriffen hat, um die Sicherheit der Plattform zu erhöhen und ähnliche Vorfälle in Zukunft zu verhindern.
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